Naturheilpraxis Christiane Waldmann https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/ Christiane Waldmann Sun, 30 Nov 2025 08:07:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/wp-content/uploads/2022/11/cropped-favicon-naturheilpraxis-32x32.png Naturheilpraxis Christiane Waldmann https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/ 32 32 Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-26/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-26/#respond Sun, 30 Nov 2025 08:07:40 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1493 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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Die Gallenblase,- das unterschätzte und oft vergessene Organ
Die Gallenblase hat elementar wichtige Aufgaben zu erfüllen:
Sobald Nahrung aufgenommen wird, kontrahiert sich die Gallenblase unter dem Einfluss von Darmhormonen und der Stimulation des Vagusnerves und es wird ein Gallensekret in den Dünndarm entleert.
Die Gallenblase und die Bauchspreicheldrüse haben einen gemeinsamen Weg in den Dünndarm.
Inhalt der Gallenflüssigkeit: Bestandteile des Cholesterin-Stoffwechsels, Toxine, Hormone, Bilirubin (Blutfarbstoff) 
Arbeitet die Galle vermindert, also eine Hypomotilität der Gallenblase, mit verlängerten Verweilungen des Gallensaftes in der Blase, begünstigt dies die Cholesterin-Steinbildung.
Gallenblasen-Funktionen: 
Bildung der Gallensalze aus Cholesterin, Fettemulgation, Fettaufnahme im Dünndarm, Aufnahme essentieller Fettsäuren, Resorption fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K) Entgiftungsfunktion, Signalmoleküle für das Mikrobiom.
Empfohlene Laborwerte: 
„Mikrobiom-plus“, Gallensäuren, Pankreaselastase (Stuhl-Untersuchung)
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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-25/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-25/#respond Fri, 31 Oct 2025 13:42:28 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1480 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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„Reizdarm“ – sehr häufig eine SIBO, oder „Small Intestinal Bacterial Overgrowth“, ist eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms, bei der sich zu viele Bakterien dort ansiedeln, die dort normalerweise nicht vorkommen. Diese Bakterien verbrauchen Nährstoffe, was zu Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Koliken, Durchfällen oder Verstopfung führen kann.
SIBO ist oft mit dem Reizdarmsyndrom (RDS) verbunden und kann durch einen Atemtest diagnostiziert werden.
Wie SIBO entsteht
Normalerweise verhindert die Ileozökalklappe, dass Bakterien aus dem Dickdarm in den Dünndarm gelangen. Wenn die Darmmotilität gestört ist oder die Klappe nicht richtig schließt, können Bakterien aus dem Dickdarm in den Dünndarm wandern und sich dort vermehren. 
Symptome:
Blähbauch, Blähungen und Völlegefühl, Bauchschmerzen und Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme (Brain Fog) Vitamin-und Mineralmangel.
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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-24/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-24/#respond Thu, 02 Oct 2025 07:14:22 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1474 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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 Immer mehr Menschen leben mit chronischen Entzündungen

Entzündliche Erkrankungen sind ein häufiges Thema im Praxisalltag, denn die Prävalenz von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), Erkrankungen des rheumatoiden Formenkreises oder Adipositas nimmt stetig zu.

Gemeinsam haben Betroffene, dass sie of mit antiflammatorischen Mikronährstoffen wie Vitamin D, Zink oder Selen unterversort sind.

Bei Entzündungen fehlt es oft an Vitamin D, A und B12, Folsäure, sowie Eisen und Zink.

So weisen z.B. über 90% der Menschen mit Morbus Crohn unzureichende Vitamin D-Spiegel auf. 

Auch das natürliche Polyphenol aus dem Rhizom der Kurkumapflanze kann entzündliche Prozesse lindern und therapiebegleitend eingesetzt werden. 

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-23/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-23/#respond Tue, 02 Sep 2025 07:31:56 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1468 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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Ballaststoffe – Kraftstoffe für unseren Darm

Unsere heutige moderne Ernährung ist vielfach schnell, stark verarbeitet und nährstoffleer – mit spürbaren Folgen für unsere Mikrobiotika. Besonders die Zufuhr an Ballaststoffen bleibt dabei häufig hinter den physiologischen Bedürfnissen zurück. 

Ballaststoffe tragen ihren Namen völlig zu Unrecht, denn sie sind alles andere als Ballast. Sie spielen eine zentrale Rolle für die Darmgesundheit, fördern eine stabile Mikrobiotika und beeinflussen über die Bildung kurzkettiger Fettsäuren auch systemische Prozesse wie Immunmodulation und Stoffwechselregulation. 

Unsere heutige Ernährung basiert häufig auf hochverarbeitete Lebensmittel, vielen Getreideprodukten, zuckerreichen Snacks und Fertigprodukten. Diese enthalten kaum Ballaststoffe, obwohl wir laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung täglich mind. 30 Gramm zu uns nehmen sollten. Tatsächlich schaffen es die meisten Menschen gerade einmal auf maximal die Hälfte dieser Menge.

Ballastoffarme Ernährung: Ein stilles Risiko

Die Folgen sind gravierend: Ein chronischer Mangel an Ballaststoffen beeinträchtigt nicht nur die Darmfunktion, sondern wird auch mit einer Vielzahl gastrointestinaler Erkrankungen in Verbindung gebracht. Dazu zählen funktionelle Störungen wie Verstopfung, Darmträgheit und das Reizdarmsyndrom, aber auch strukturelle und entzündliche Veränderungen wie Divertikulitis. Langfristig kann es zur Entstehung von analen Fissuren, Hämorrhoiden und einer gestörten Barrierefunktion der Darmschleimhaut beitragen,- ein Risikofaktor für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-22/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-22/#respond Sat, 02 Aug 2025 07:22:47 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1461 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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Phytotherapie bei klimakterischen Beschwerden

Aus den Kasuistiken geht evident hervor, dass bei klimakterischen Beschwerden auch sanfte Mittel und Wege erfolgversprechend sind, zumal diese nicht mit den risikoreichen Nebenwirkungen einer Hormonersatztherapie belastet sind. Immer mehr Frauen wenden sich von einer hormonellen Substitutionstherapie ab und suchen nach einer alternativen Behandlung ihrer Beschwerden.

Die Wechseljahre lassen sich nicht vermeiden, jedoch kann eine Frau selbst bestimmen, wie sie durch diese Zeit hindurchgeht. Bei vielen Patientinnen mit klimakterischen Beschwerden kann man erfolgreich mit spezifischen Heilpflanzen und einer Unterstützung durch homöopathische Hormoncremes den so wichtigen Abschnitt im Leben einer Frau positiv beeinflussen.

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-21/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-21/#respond Tue, 01 Jul 2025 12:06:17 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1452 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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HEILPILZE: z.B. HERICIUM

Hericium: Der Igelstachelbart oder Affenkopfpilz, Löwenmähne, etc.

Therapieprinzip: nährt das Qi, stärkt die Milz, beruhigt den Geist, unterstützt die Organsysteme, zerstreut Hitze (!) löst Schleim auf und leitet aus.

Wirkungen: regelt die Verdauung, ist Schleimhautregenerierend (Leaky Gut) entzündungshemmend, stärkend, klärend, nervenschützend,-regenerierend, fördert Gedächtnis und Konzentration.

Kontraindikationen: nicht während der Schwangerschaft/Stillzeit beginnen.

Mit Reishi gut kombinierbar bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, auch als Präbiotikum einsetzbar.

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-20/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-20/#respond Sun, 01 Jun 2025 07:54:45 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1446 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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Der Darm – Schlüssel zu unserem Wohlbefinden

Die zentrale Rolle des Darms für unsere Gesundheit zeigt sich durch seine Verdauungsfunktion und seine enge Verbindung zu anderen Körpersystemen. Die Wissenschaft hat die sogenannte „Darm-Hirn-Achse“ entdeckt, die verdeutlicht, wie intensiv der Darm mit unserem Gehirn kommuniziert. Diese Verbindung geht weit über die Verdauung hinaus und erklärt, warum viele Menschen mit Magenproblemen gleichzeitig auch psychische Probleme erleben.

Unsere Ernährung und Lebensgewohnheiten wirken sich direkt auf die Gesundheit des Darms aus. Die Pflege des Mikrobioms ist entscheidend für unser Wohlbefinden.

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-19/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-19/#respond Thu, 01 May 2025 05:55:19 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1439 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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WECHSELJAHRE

In dieser Zeit kann Östradiol oder Progesteron stark fehlen. Je länger diese Jahre dauern, desto geringer wird jedoch der Bedarf. Zu Beginn gibt es viele Frauen, die 1-2 mg Estradiol und 50-100 mg Progesteron täglich brauchen, um in die Hormon-Balance zu kommen. Häufig liegt aber der Bedarf darunter und geht nach den ersten kritischen Jahren des Übergangs ständig zurück. Hier gibt es große Unterschiede, und bei vielen Frauen findet durch pflanzliche Östrogene, die beispielsweise im Rotklee, im Frauenmantel, in der Yamswurzel oder Traubensilberkerze enthalten sind, ein guter Hormonausgleich statt. Auch klassisch männliche Geschlechtshormone werden bei vielen Frauen in den Eierstöcken gebildet und können in der Wechseljahreszeit fehlen. Die Dosierung wird hier häufig nur ein Hundertstel dessen betragen, was viele Männer brauchen, aber die Gabe von Testosteron oder DHEA hat bei vielen Frauen eine wichtige ergänzende Wirkung zu Estradiol, Estriol und Progesteron, mitunter auch Pregnenolon. Auch androgenhaltigen Pflanzen wie Ginseng oder Brennnesselwurzel können eingesetzt werden. Welche Pflanzen hier bei Ihnen vorzuziehen sind und welche Mischung davon besonders günstig wirkt, wird man in einem Einzelgespräch zu ergründen versuchen, wo die Antlitzdiagnostik, das Puls- und Blutdruckverhalten, und die Art der Beschwerden Richtschnüre der Einstufung werden.

Für die Eigenanwendung von Betroffenen besonders geeignet sind aber auch pflanzliche Hormonvorstufen, wie annähernd tausend Studien gezeigt haben, die zum Thema Wechseljahresbeschwerden erschienen sind. Sie wenden hier Pflanzen an, die Phytoöstrogene oder Phytoandrogene enthalten, je nach Bedarf. Hier sind einige Beispiele:

Rotkleeextrakt
Er ist als Phytoöstrogen gut geeignet bei Hitzewallungen und trockener Haut und Schleimhaut. Die Dosis kann zwischen 40 und 80 mg variiert werden.

Yamswurzelextrakt
Er wirkt leicht östrogenartig und hilft bei Neigung zu Harnblasenentzündungen, bei Blutdruckanstieg, Kloßgefühl im Bereich des Halses, migräneartigen Kopfschmerzen und Weinerlichkeit. Dosieren Sie um 500 mg.

Traubensilberkerze
Dieses Phytoöstrogen hilft bei Hitzewallungen, Depression, Blutdruckschwankungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme. Die mittlere hilfreiche Dosis beträgt 500 mg.

Ashwagandha
Diese indische Ginsengvariante hat eine androgene Wirkung und hilft gegen Schwäche, Erschöpfbarkeit und Schlafstörungen.

Diese pflanzlichen Hormonanwendungen sind risikofrei und verleihen in vielen Fällen effektive Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden.

(Dr. Berndt Rieger)

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-18/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-18/#respond Tue, 01 Apr 2025 07:57:34 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1432 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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Dysbiose- ein Ungleichgewicht der Darmflora, bei dem wichtige, nützliche Bakterien zugunsten schädlicher Keime verdrängt werden.

Ursachen für eine Dysbiose:

Es gibt viele Möglichkeiten, durch welche die natürliche Besiedlung der Schleimhäute gestört werden kann. An erster Stelle stehen natürlich antibiotisch und desinfizierend wirkende Substanzen, die von Menschen hergestellt werden, nicht natürlichen Ursprungs sind und an die der Körper nicht adaptiert ist. Ausserdem gibt es unzählige Konservierungsstoffe, die eine keimhemmende Wirkung in der Nahrung, in Kosmetika und Pflegemitteln haben. Das Trinkwasser ist oftmals mit Chlor versetzt und Fluor ist in Zahnpasten enthalten. Schwer-und Leichtmetalle können über Körperöffnungen mit Atmung und Speisen aufgenommen werden und in den Körper gelangen. Viele Geschmacksstoffe, Süßstoffe und durch Denaturierung von Nahrungsmitteln entstehende Substanzen sind Fremdstoffe, welche die Stoffwechselfunktion des Körpers stören können.

Therapie der Dysbiose:

In jedem Falle wäre eine Optimierung der Ernährung anzustreben. Eine Darmsanierung, mit einer Basen-Regulation/Systemregulation notwendig.

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Tipp des Monats https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-17/ https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/uncategorized/tipp-des-monats-17/#respond Sat, 01 Mar 2025 08:36:23 +0000 https://www.naturheilpraxis-waldmann.de/?p=1424 Der Beitrag Tipp des Monats erschien zuerst auf Naturheilpraxis Christiane Waldmann.

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ZUCKER ZERSTÖRT GEHIRN

Das Gehirn benötigt Zucker, um Leistung zu erbringen. Ein erhöhter Blutzucker kann allerdings negative Auswirkungen auf das Gehirn haben. Forscher des Universitätsklinikums Regensburg haben festgestellt, dass sich Milchzucker an Eiweiße anlagert und so die Isolierschicht von Zellen verändert. Dies führt zu einer schnelleren Abnutzung und Alterung von Gehirnzellen und kann letzten Endes Demenz hervorrufen.

Das Gehirn benötigt für eine normale Funktion 75% der in den Körperzellen verbrauchten Glukose. Daher sollten Menschen auf einen konstanten und gesunden Zuckerhaushalt achten, damit ihre Leistungsfähigkeit bestehen bleibt. In weiteren Forschungen will das Klinikum untersuchen, wie sich diese neuen Kenntnisse auf die Behandlung der Patienten auswirken kann, um ihre Lebensqualtität, Leistung und Belastbarkeit zu verbessern.

Sprechen Sie mich diesbezüglich an.

 

 

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